Im Stadtzentrum wurde in einer Gaststätte verschnauft. Die Toilette sah super appetitlich aus, noch dazu ein Stehklo.
Ohne unseren Vladimir wären wir aber dort verdurstet. Er musste uns erst einmal russisches Geld leihen, damit wir uns etwas zu trinken kaufen konnten. Die Bedienung hatte einen merkwürdigen Taschenrechner, den wir als Abakus kennen.
Zum Schlafen ging es außerhalb in eine riesige alte Kaserne, mit einer sehr merkwürdigen Toilette.
Hier in Königsberg sahen wir auch die sprichwörtliche “Prawda” an den Fenstern. Nach einer Stadtbesichtigung und einem Erholungstag direkt an der Ostsee ging es wieder nach Polen.
Hinter der Grenze staute sich alles an der ersten vernünftige Toilette seit Tagen.
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