Nach einem “ausgiebigem italienischen” Frühstück, stand erst einmal für viele wieder Radpflege auf dem Plan. Noch vor 10 Uhr waren alle unterwegs in die Stadt. Denn in Italien habe alle Jugendherbergen eine Schließzeit von 10 - 16 Uhr. Man schlenderte erst am See entlang, dann in die Stadt, wo wir plötzlich vor dem Geburtshaus des Alessandro Volta standen. Nach einer Pizza und einem Eis ging es weiter am See entlang, um auf einer Bank dann die wohlverdiente Siesta zu halten. Auf dem Heimweg noch schnell einen Abstecher zum Supermercado.
Nach dem Abendessen und vielen kleinen Gesprächen wurde dann der Abend bei einem Glas “Vino del Casa” abgeschlossen.
|